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Die Tragödie der Weltkriege 1914-1945 ist ein schreckliches Verbrechen des Autoritarismus. Dennoch stellen diese Weltkriege eine Anomalie dar, da am Anfang des vergangenen Jahrhunderts die begonnene Globalisierung dem Autoritarismus entgegenwirken und somit den militärischen Auseinandersetzungen vorbeugen sollte. Die logische Schlussfolgerung die Globalisierung als Retter der Zivilisation vor globalen kriegerischen Auseinandersetzungen hat sich nicht bewahrheitet. Die Zivilisation im XX Jahrhundert der apokalyptischen Selbstzerstörung nur knapp entgangen.

Wer, hat wo und wann das Verbrechen gegen die Zivilisation begangen und somit diese katastrophalen Folgen verursacht?

Diese Fragen versuchen wir in der Reihe
„DIE HISTORISCHE BRUCHSTELLE:
DER GROSSE WELTKRIEG 1914-1945“ zu beantworten.

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In der Reihe „DIE HISTORISCHE BRUCHSTELLE: DER GROSSE WELTKRIEG 1914-1945“ wird die Rolle des Autoritarismus zur Zeit der Globalisierung durch die Prismen zweier Weltkriege der ersten Hälfte des XX Jahrhunderts betrachtet. Der Autor sieht im Ersten Weltkrieg das Ergebnis der anachronistischen monarchistischen Regime und im Zweiten Weltkrieg – das Resultat anomaler Auswucherungen des Parteitotalitarismus auf dem Nährboden des vorangegangenen Krieges. Die Analyse des Ursprungs von Bolschewismus und Faschismus zwischen den Weltkriegen lässt darauf schließen, dass der Faschismus eine Abwehrreaktion auf den Bolschewismus darstellte. Der Bolschewismus dagegen, war das Ergebnis der pseudomarxistischen Initiative Lenins.

Der Gegenstand der Untersuchung im ersten Buch der Reihe mit dem Titel „DAS MISSGESTALTETE KIND DES MARXISMUS“ ist der Ursprung des kommunistischen Totalitarismus. So wurde der leninistische Bolschewismus, als Produkt eines blutigen Zwistes monarchistischer Autokratien, zum pathogenen Katalysator, der letztlich zum Faschismus führte. Insofern sind beide Weltkriege ein einheitlicher Prozess einer globalen Katastrophe in den Jahren von 1914 bis 1945.

Das Ziel der Untersuchung ist es Autokratien davor zu warnen, sich am Globalisierungsprozess zu vergreifen.